Die Idee, etwas mit Licht zu machen, schwebte Pascal Lauber schon länger vor. Umso mehr freute es ihn, als er die Vorgaben des diesjährigen Wettbewerbs las. Nach einer detaillierten Planung folgte der Zuschnitt von verschiedenen Holzlängen und -arten inklusive hobeln, schleifen und millimetergenaues Fassen. Durch verschiedene Beizungen der einzelnen Holzelemente entstanden unterschiedliche Farbakzente. Die Herausforderung bestand darin, die richtige Abstimmung zu finden sowie schlussendlich alles passgenau zusammenzuleimen. «Es war cool, etwas ganz Neues zu fertigen, das für mich selbst ist», schliesst Pascal ab. 
 

Auch Manuel Fehr hatte schon länger eine Vision im Hinterkopf: Der Bau einer eigenen Vitrine. Nach der Bekanntgabe des Themas legte er sofort mit der Planung los. Nach dem Zuschneiden, Hobeln und Fräsen des Ulmen-Holzes galt es, die Verbindungen zu stechen und passgenau zu verleimen. Mit einer eigens geschnittenen Glasscheibe, die genau eingebaut werden musste, vervollständigte er seine Vitrine. «Mir gefiel am besten, dass ich ein eigenes Möbel ohne grössere Einschränkungen selber planen und herstellen konnte», blickt Manuel zurück.